*KF2 Strategy ist strategischer Partner Nr. 1 für Value Sourcing 4.0*

Press Release der KF2Strategy GmbH - 30.04.2015

Die Digitalisierung im Zeitalter von Industrie 4.0 und die damit einhergehenden neuen digitalen Technologien und Anforderungen an intelligentes und qualitativ hochwertiges Sourcing Portfolio Management sind Maßstab für unseren Ansatz beim VALUE SOURCING 4.0. Sourcing Portfolio Management bedeutet im Rahmen von VALUE SOURCING 4.0 zunächst, dass Technologien, Verfahren, Kompetenzen, Assets, Produkte und Dienstleistungen unter den speziellen Herausforderungen des digitalen Wandels dem Unternehmen für die optimale Wertschöpfungsarchitektur unter Wettbewerbsgesichtspunkten zur Verfügung stehen müssen. VALUE SOURCING 4.0 gibt die entscheidenden Antworten auf globale Digitalisierungstrends und die Industrie 4.0 in Bezug auf die eigene Wertschöpfungsstruktur. Es zeigt sich beim VALUE SOURCING 4.0, dass in Hinblick auf Digitalisierung und Industrie 4.0 Sourcing Portfolio Management in den Unternehmen, auch bezogen auf Investitionen wie beispielsweise Unternehmenszukäufe oder den Aufbau eigener Strukturen und Ressourcen, einem dynamischen Veränderungsprozess unterliegt. Nur unter Berücksichtigung neuer Spielregeln ist ein optimales VALUE SOURCING 4.0 zu erreichen. Bei unserem Ansatz zum VALUE SOURCING 4.0 wird mit einer innovativen Methodik analysiert, was in welcher Form zwingend, optional, bzw. nicht notwendigerweise für das individuelle Unternehmen aufgrund der Digitalisierung und Industrie 4.0 zur Erfüllung der optimalen Wertschöpfungsarchitektur zur Verfügung stehen muss. Unter Berücksichtigung der Unternehmensstrategie wird dann ein strukturiertes, mehrstufiges Konzept für die Implementierung erarbeitet. Dem VALUE SOURCING 4.0 kommt bei der Digitalisierung in einigen Industrien in Bezug auf kollaborative, digital geprägte Entwicklungsprojekte mit Eigen- und Fremdleistungsanteil eine große Bedeutung zu.

Ein einfaches Beispiel aus der Automobilindustrie: In jedem PKW gibt es elektrische Systeme und Teilsysteme in den Bereichen Antriebsstrang, Sicherheit, Komfort und Kommunikation. Diese Systeme haben einen Hardware- und Softwareanteil. Während der Lieferant für die Hardware festgelegt wird, stellt sich oft die Frage, wer die Softwareprogrammierung in wessen Auftrag in welchem Umfang durchführt und im Zuge der Digitalisierung und der Industrie 4.0 wer später an den Systeminformationen, die im „Internet der Dinge“ miteinander kommunizieren, mit welchen Rechten partizipiert, vgl. Digital Rights Management.  In diesem Zusammenhang sind auch Initiativen zu berücksichtigen, die darauf abzielen eine Standardisierung in der Elektronikarchitektur herbeizuführen, um Softwaremodule wieder zu verwenden und austauschen zu können wie z.B. Autosar (Automotive Open System Architecture). Das führt zwangsläufig zu strategischen Überlegungen und notwendigen Kalibrierungen hinsichtlich des Sourcing Portfolio Managements und der Sourcing Kategorien der Unternehmen in der Wert- und Lieferkette der Automobilindustrie beim VALUE SOURCING 4.0.

Die Implementierung und das Roll-out unseres VALUE SOURCING 4.0 Ansatzes beinhaltet neben der Umsetzung der für das Unternehmen bestmöglichen Wertschöpfungsarchitektur durch ein innovatives Sourcing Portfolio das kontinuierliche Monitoring und die Etablierung schnell realisierbarer Mechanismen für notwendige Anpassungen im Sourcing Portfolio Management, um den globalen, digitalen Anforderungen und der Industrie 4.0 nachhaltig gerecht zu werden.

Dr. Andreas Kipp, Geschäftsführer bei KF2 Strategy, fasst zusammen: „Unser Ansatz beim VALUE SOURCING 4.0 ist die Etablierung eines aktiven und optimalen Sourcing Portfolio Managements unter Wettbewerbsaspekten, im Einklang mit der Unternehmensstrategie und unter Berücksichtigung der Digitalisierung, wie auch der Industrie 4.0.“

Keywords: VALUE SOURCING 4.0, Industrie 4.0, Digitalisierung, Sourcing Portfolio Management